Barrierefreier Umbau der Residenzstraße
Beginn des Umbaus der Residenzstraße 2025
Der barrierefreie Umbau der Residenzstraße beginnt im Süden mit dem Abschnitt zwischen Holländer- und Residenzstraße auf Höhe des U-Bahnhofes Franz-Neumann-Platz (am Kiosk am Schäfersee).
Da es sich bei den beiden Knotenpunkten Markstraße/ Holländerstraße und Markstraße/Residenzstraße/ Pankower Allee um Unfallschwerpunkte handelt, wird dieser Abschnitt vorgezogen und von der Unfallkommission der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt finanziert.
Ziele des Umbaus sind an dieser Stelle insbesondere die Erhöhung der Verkehrssicherheit – auch für den Fuß- und Radverkehr – sowie die Schaffung von Barrierefreiheit.
Planung - Aktueller Entwurf (Stand 2022)
Aufbauend auf dem Rahmenkonzept zur Umgestaltung der Residenzstraße, welches ab 2016 unter intensiver Beteiligung der Bevölkerung erstellt worden ist, erfolgte 2019 die Beauftragung eines Ingenieursbüros mit der Erarbeitung der Bauplanungsunterlagen (BPU) und der darin enthaltenden konkretisierten Entwurfsplanung für den Umbau der Residenzstraße.
Ziele der Umbau-Maßnahme sind vor allem die Verbesserung der Aufenthaltsqualität auf der Residenzstraße und die damit einhergehende Stärkung und Attraktivierung des Fuß- und Radverkehrs durch ein verbessertes Platzangebot sowie den Abbau von Barrieren und die Qualifizierung von Querungsmöglichkeiten.
In den folgenden drei Querschnitten der Residenzstraße sind die geplanten Veränderungen gegenüber der Bestandssituation zur Veranschaulichung dargestellt und bemaßt.